Es wurde zu dieser Zeit zu einem der reichsten Orden. 1552 wurde Engelthal von Markgräflichen Soldtruppen völlig niedergebrannt. Nach dem langjährigen Wiederaufbau durch den Entscheid des Nürnberger Rat´s wurde nun um 1565 das Kloster endgültig aufgelöst und die Ländereien an 7 Kleinbauern verteilt.
Unter anderem an den Wirt, dessen Erbschenkstatt “Zum Goldnen Engel”
an das Engelthaler Wappen erinnert,
sowie an den Erbschmied, den Schafmeister, den Bader, Müller und Metzger.
Heute, ein dreiviertel Jahrtausend später ist Engelthal ein kleiner Ort und eine kleine Gemeinde im Nürnberger Land.
An seine große Geschichte erinnern nur noch sein Name und einige Baudenkmäler.
Quelle(750Jahre Engelthal)
Herausgeber: “Altnürnberger Landschaft”e.V
( Gasthof Goldner Engel ) hat recht mystische Merkmale. Er befindet sich natürlich auf dem Klostergrundstück und liegt ca. 9m unter der Erdoberfläche.
Sie gelangen über eine steil hinabgehende Gewölbetreppe in den riesigen Kellersaal den die Mönche und Nonnen warscheinlich als Lager bzw. Gebetsstätte benutzten.
Im Saal angekommen herrscht fortwährend eine konstante Temperatur im Sommer wie auch im Winter. Bewegt man sich in die Mitte des Kellers findet man schon nach kurzer Zeit einen starken energetischen Punkt (vermutlich einer von dreien).Stellt sich jemand darauf, spürt er regelrecht wie ein positiver Energieschub den Körper durchdringt.
Da die Erbauer solcher Klöster unserer Meinung nach genau wussten "wo" Sie bauten, müsste sich der 3. Energiepunkt theoretisch im Pfarrhaus befinden,
zudem wir bislang noch keinen Zugang hatten.
Überlieferungen zurfolge wurden Klöster auf einem rechtwinkligen gleischenkligen Dreieck aus Energiepunkten errichtet.
Nehmen Sie sich doch einfach einmal die Zeit uns im schönen Engelthal zu besuchen. Lassen Sie sich inspirieren von dem alten Gemäuer.
...und manch einer kann spüren was Steine zu erzählen haben.